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Gefahrstoffgruppen

Untersuchungen auf folgende Gefahrstoffgruppen gehören zu den Leistungsschwerpunkten des Ingenieurbüros Felsch Mansel Krauss GmbH - FMK GmbH:

Asbest

Asbest wurde aufgrund seiner Eigenschaften (Hitze-, Säure-Beständigkeit, geringe Dichte, hohes Elastizitätsmodul) bis zu seinem Verbot 1993 in einer Vielzahl von Produkten eingesetzt und findet sich in Gebäuden, Anlagen, Fahrzeugen und technischen Produkten.
Man unterscheidet:

Des weiteren findet sich Asbest in bauchemischen Produkten wie Bitumen-, Dach- und Dichtungsbahnen, Fußbodenbelägen (Flex-Platten), Dichtungskitten (z. T. auch Fensterkitten), Fugenmassen, Spachtel- und Vergussmassen, Anstrichmittel, Korrosionsschutzanstrichen (Wasserbau), Klebstoffen auf Harz- und Bitumenbasis.
Hier finden Sie weiterführende Informationen

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Künstliche Mineralfasern (KMF)

Abkürzung für Künstliche Mineralfasern. Faserförmiger Dämmstoff (Glaswolle, Basaltwolle, Schlackewolle), der lungengängige Fasern (WHO-Fasern) enthalten kann. Eine Einstufung der Gefährlichkeit von Mineralfasern erfolgt nach dem Kanzerogenitätsindex (KI) entsprechend der Gefahrstoffverordnung:

Hier findenSie weiterführende Informationen:

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Pentachlorphenol (PCP)

Pentachlorphenol ist ein starkes Biozid und wird bzw. wurde als Holz-, Textil- und Lederkonservierungsmittel sowie als Desinfektionsmittel eingesetzt.
In Deutschland gibt es ein Verwendungsverbot für PCP und seine Verbindungen (Gefahrstoffverordnung). Bei Sanierungsarbeiten von Holzbaustoffen besteht die Möglichkeit des Kontaktes mit PCP.
Hier finden Sie weiterführende Informationen zu Pentachlorphenol (PCP) sowie die PCP-Richtlinie

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Polychlorierte Biphenyle (PCB)

Polychlorierte Biphenyle (PCB) sind giftige und krebsauslösende chemische Chlorverbindungen, die bis in die 1980er Jahre vor allem in Transformatoren, elektrischen Kondensatoren, in Hydraulikanlagen als Hydraulikflüssigkeit, sowie als Weichmacher in Lacken, Dichtungsmassen, Isoliermitteln und Kunststoffen verwendet wurden. PCB zählen inzwischen zu den zwölf als „dreckiges Dutzend“ bekannten organischen Giftstoffen, welche durch die Stockholmer Konvention vom 22. Mai 2001 weltweit verboten wurden.
Hier finden Sie weitergehende Informationen Polychlorierte Biphenyle (PCB) sowie die PCB-Richtlinie für die Bewertung und Sanierung PCB-belasteter Baustoffe und Bauteile in Gebäuden

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DDT und Lindan in Holzschutzlasuren

DDT und Lindan sind Insektizide, die seit Anfang der 1940er-Jahre als Kontakt- und Fraßgift eingesetzt werden. Beide stehen im Verdacht, krebserzeugen zu wirken.
Hier finden Sie weitergehende Informationen zu DDT und zu Lindan.

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Polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK)

PAK sind natürlicher Bestandteil von Kohle und Erdöl. und entstehen bei der Pyrolyse (unvollständige Verbrennung) von organischem Material (z. B. Kohle, Heizöl, Kraftstoff, Holz, Tabak) und sind deswegen weltweit nachzuweisen.
Sie finden Verwendung als Azofarbstoffe, Insektizide, Stabilisatoren, Pharmaka, Kosmetikzusätze und Weichmacher und finden sich in Kautschuk- und Gummiartikeln, Parkett, Fussbodenbelägen, teer- und bitumenhaltigen Klebern sowie als Rückstände und Altlasten z.B. in ehemalige Gaswerke und Kokereien.
Hier finden Sie weiterführende Informationen zu Polycyclischen aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK)

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Dioxine und Furane

Dioxine entstehen als Nebenprodukte bei der Herstellung chlororganischer Chemikalien oder bei beliebigen Oxidationsreaktionen von Kohlenwasserstoffverbindungen in Anwesenheit von Chlorverbindungen (beispielsweise Kochsalz NaCl).
Hier finden Sie weiterführende Informationen zu Dioxinen und Furanen.

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Schimmelpilze

Ein Schimmelpilz kann durch seine Zellbestandteile, seine Stoffwechselprodukte und seine Sporen Menschen und Haustieren schaden oder ihnen zumindest lästig sein. Unerwünschte Folgen können in erheblicher Geruchsbelästigung, in allergischen Reaktionen und in – eventuell tödlichen – Vergiftungen bestehen. Im Extremfall befallen und zerstören Schimmelpilze (z. B. Aspergillus fumigatus) Körpergewebe mit tödlichem Ausgang.

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